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Bergbaumuseum Ibbenbüren

Bergbaumuseum Ibbenbüren

 

Das Bergbau-Museum hat seinen Standort in der Turbinenhalle des ehemaligen 100 MW-Kraftwerks auf dem Werksgelände der RAG Anthrazit Ibbenbüren GmbH und ist über Tor 2, Osnabrücker Straße, zu erreichen. 1990 wurde in der Maschinehalle des Kraftwerks Block A das Bergbaumuseum eingerichtet. In dem Museum kann der Besucher die Entwicklung des Bergbaus im Ibbenbürener Bergwerk verfolgen. Zahlreiche Ausstellungstücke können bestaunt werden und einige werden auch vom Personal vorgeführt. Besonders zu erwähnen sei dort der über 100 Jahre alte Ibbenbürener-Dampfhaspel. Das Bergbaumuseum hält aber noch weitere zahlreiche Zeugnisse bergbaulicher Aktivität - vorwiegend vom 18. bis 20. Jahrhundert - als Ausstellungsstücke bereit. Von Bergbaumaschinen und Arbeitsgeräte, Strecken- und Strebausbau sowie Text- und Bilddokumente aus dem Leben der Bergleute stehen dabei im Vordergrund. Alte Grubenrisse informieren über die Anfänge des unter-Tage-Betriebes rund um Ibbenbüren. In den verschiedenen Nebenräumen kann man Trachten, Uniformen sowie aber auch Grubenlampen bewundern. Eine umfangreiche Mineralien und Fossilien Sammlung ergänzen das komplette Bild. Im Informationsangebot des Bergbaumuseums in Ibbenbüren steht zwar der Steinkohlenbergbau im Vordergrund, aber auch der historische Erzbergbau und der Kalksteinabbau werden aus der Umgebung erwähnt. Eine absolute Bergbauatmosphäre für Jung und Alt auf 2000 m² Ausstellungsfläche. Umfangreiche Zeugnisse bergbaulicher Aktivität hält das Bergbaumuseum also für Jung und Alt in Ibbenbüren bereit.

 

Das Bergbaumuseum auf einen Blick


Öffnungszeiten: Mai.-Sept. jeden 2. und 4. Sa. 14.00-16.30 Uhr
für Gruppen auch nach Vereinbarung

Eintritt: frei
regelmäßige Veranstaltungen: 2x im Jahr Tag der offenen Tür

Führungen: kostenlos nach Vereinbarung möglich
Anmeldung: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

 

 

Fotoimpressionen aus dem Bergbaumuseum Ibbenbüren